So nennt man das Heu, das zur Kuh kam. So eine wunderbare Schönheit und bekam einen Wachmann. Alle so tätowiert, das macht noch mehr an. Der Wachmann entpuppte sich auch als ein Kerl mit Verstand, er rief nicht die Bullen, und nahm die Bezahlung in Naturalien. Es war lustig, das Gesicht des Mädchens zu sehen, entweder gebrochen oder erstaunt und unglücklich, als er sie von hinten gegrillt hat. Die Freundin ging gut ab, wie ein Kuchen zum Tee.
Leute, diese heiße Tussi ist Blut und Milch. Was für ein saftiges, üppiges Mädchen. Die Blondine sieht auf ihrem Hintergrund blass aus, kein Wunder also, wer in diesem Fall dominiert. Ich hätte übrigens auch nichts dagegen, an der Stelle dieser Blondine zu sein und den süßen Saft aus der Muschi eines ungezogenen Mädchens zu probieren.
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Ein roter Raum, eine flackernde Kerze und eine saftige Frau in einer schwarzen Maske, mit Katzenohren. Ihre Beine sind gespreizt und warten darauf, bestraft zu werden. Ist es nicht das, wovon jeder brutale Macho träumt, ist es nicht das Spektakel, das sich sein Gehirn ausmalt? Das Höschen, das aus ihrem Mund baumelt, unterstreicht ihre Erniedrigung nur noch mehr. Sie wird ganz hineingestoßen, keuchend, aber wer wird schon Mitleid mit ihr haben? Ihre Brüste schwanken hin und her, während ihr strammer Schwanz ihr nasses Loch hart versohlt. Und es gibt keinen anderen Weg mit der Schlampe - sie muss sanftmütig alle Befehle des Meisters befolgen!